Es ist was es ist


27 Februar 2022



Krieg ist immer der letzte Teppich unter den man alles zu kehren versucht. Aber für all den Wahnisnn der letzten zwei Jahre, wird auch dieser Teppich zu klein sein.


Das alles ist verängstigend , ich weiß das. Aber vergesst nicht dass Politik und Medien zwei Jahre lang geübt haben und jetzt ein neues, letztes "Hoch" erleben! Da geht es auch um Geld und zwar um viel und es geht zugleich dem Ende zu.

Und was "die Wahrheit" angeht die da berichtet wird - da hat sich aber auch gar nichts geändert! Es ist die selbe propagandistische Maschine, der selbe Mechanismus, die gleiche Angst, die selbe Hysterie, der gleiche Hype. Nicht mal die Richtung in die alles rennt hat sich geändert nur das was alle antreibt ist schärfer, spitzer und noch eine Spur brutaler geworden. Dazu kommt dass die Angst nun zu jenen zurück schwappt die sie ursprünglich ausgelöst haben - jetzt geht es um deren (machtpolitische) Existenz.

Es ist eben was es ist und es ist nicht schön, weil kein Krieg und kein Konflikt schön sind und es auch ohne ginge. "Krieg ist die Verzweiflung der Männer darüber dass sie die Frauen nicht verstehen." Trotzdem oder gerade deswegen: Alles kommt ans Licht - darum seid ein Teil des Lichtes!


Und lasst Euch nicht vor fremde Karren spannen, ganz egal welche Farben sie haben! Ihr wisst nie was sie geladen haben und schon gar nicht sagt man Euch wohin die Reise wirklich geht! Ich schreibe das aus gutem Grund, eben weil viele sich missbrauchen lassen, aus Angst und aus Liebe für den Frieden - und das hat das eine wie das andere nicht verdient!

Schnell geht das mit dem Fähnchen und mit der Solidarität für das Falsche! Doch was man da tut ist dem Unterschreiben eines Vertrages gleich! Es ist ein Einverständnis und eine Übereinkunft! Da kommt man nur schwer wieder heraus, moralisch. Man macht sich ja gemein mit dem wofür man jetzt steht, meist ohne näheres zu wissen und nur fehlgelenkt durch die Emotion.

"Wer mit Monstern schlafen geht, der träumt von ihnen und wacht auch neben ihnen auf". Das nur zur Warnung, denn nicht immer sind die Opfer das wofür man sie ausgibt. Das Spiel ist immer ein perfides und unversehens findet man sich auf der Seite der Schurken wieder - und derer gibt es viele! Nur allzu schnell wird man Teil genau jener Ekelhaftigkeiten gegen die man eigentlich ein buntes Zeichen setzen wollte.


Es sind die einfachsten Fallen eben immer noch die gefährlichsten, vor allem wenn sie mit Emotionen bestückt sind.

Bleibt wachsam, gerade jetzt, gerade nahe des Nullpunktes! Hier zeigen sich die Mechanismen! Hier tritt das Prinzip ans Licht! hier lernt man fürs Leben und hier fallen endlich alle Masken! Hier fällt Entscheidung!

Bleibt Euch treu und in Eurer Mitte! Es wird auch alles gut - aber eben nicht für alle. Noch nicht. Und vergesst nicht: Ist etwas besonders schwer - dann ist es meist auch besonders wichtig!


in Herz, Weg und Ziel vereint

Georg


p.s. Liebe braucht keine Fahnen

p.p.s. schon irre was wir alles erleben!