Wie lange noch?

Das ist eine Frage die man sich beinahe nicht mehr zu stellen wagt. Kaum einer denkt noch an so etwas wie ein „Ende“ denn man ist bereits in den „Gewöhnungsmodus“ übergegangen.

Speziell als die „alle auslöschende Seuche Corona“ im Lande „gewütet“ hat, wurde man ganz ordentlich gewöhnt, abgerichtet, dressiert. Schritt für Schritt hatte man uns, zumindest den Großteil, mit Zuckerbrot, Peitsche und Spielen an immer größer werdende Sauereien die von „Oben“ angeordnet wurden gewöhnt. Schulterzuckend haben es die meisten hingenommen. „Is eben so. Tjo, da muss ma eben jetzt duach…“ Aus dieser „Gewöhnung“ kommt man nur schwer wieder raus. Ist ja auch bequemer so und fatal ist es aber auch.

Wie lange der ganze Wahnsinn noch geht hängt also offensichtlich davon ab wie lange besagter Gewöhnungseffekt anhält. Das heisst, wenn man sich die Sache realistisch betrachtet, dann läuft das noch eine ganze Weile so weiter. Natürlich gibt es auch da ein „Außer“ - also „außer“ wir lassen uns das nicht gefallen und machen immer weniger mit! Das passiert ja auch. Nur will das von den Geistesriesen dort Oben natürlich keiner zugeben.

Um nicht mitzumachen müsste man allerdings mit etwas aufhören und zwar vor allem damit Dinge unreflektiert zu tun die jeder Logik entbehren. Was aber voraussetzt dass man zum logischen Denken fähig ist - und da liegt der Hund begraben, denn das sind eben nicht alle. Darum: es dauert… Das berühmte „Hamsterrad“ zur regenbogenbunten „Hamsterrolle“ auszubauen ist mit Sicherheit der falsche Weg.

Aber es gibt noch einen zweiten Faktor den man in der Gleichung nicht übersehen darf: Die Sinnlosigkeit des eingeschlagenen Weges bzw. das vorprogrammierte Scheitern dessen was von Natur aus und rein technisch gar nicht funktionieren KANN. Und das ist eigentlich das Meiste von dem was diese Vögel gerne als „Welt“ hätten. Was nicht umsetzbar ist (und das ist wie gesagt das meiste) muss Scheitern. Und scheitern tut es, man sehe sich nur in Ruhe um!

Zweierlei Dinge sollte man im Auge haben: Zum einen das was diese Frontalhysteriker an Verordnungen, Gesetzen, Ideologie etc. auf den Weg bringen und zum anderen das der Wahnidee innewohnendes Prinzip des Scheiterns. Wenn man nämlich beides im Blick hat, dann erkennt man dass die Gesetzgebung, die Anordnung, das Kurs-Einschlagen wohl funktionieren mag, das Scheitern aber trotzdem folgt, weil der ganze Käse nicht exekutierbar oder technisch ganz einfach nicht umsetzbar ist!

Egal auf welcher Ebene man die Messlatte anlegt, man stellt fest dass das nichts werden wird was diese Maulhelden da raushauen, ganz einfach weil es nichts werden kann! Die Elite glaubt natürlich verbissen an der Erfolg, das ist eben deren Wahn, die Geistesstörung, die impertinente Borniertheit dieser Politclowns und ihrer Entourage. Und man sollte nicht vergessen dass an diesen Deppen auch richtig gut zu verdienen ist. Deren zum Scheitern verurteilte Idiotie ist ein Milliardengeschäft!

Zusammenfassend kann man sagen dass man durchaus auf ein Ende hoffen darf, wenngleich es eines mit Schrecken sein wird weil „the point of no return“ schon überschritten ist. Die Hoffnung gründet auf der Tatsche dass auch „Gewöhnung“ endlich ist (weil man sich weder an Hunger oder Kälte oder an Angst gewöhnen kann) und darauf, dass immer weniger Menschen mitmachen bei dem Irrsinn weil sie die Sinnlosigkeit so mancher Idee erkennen und dass der ganze Mist den man uns da als „Energiewende“ oder sonstwas präsentiert eine rein physikalisch und technisch bedingte Totgeburt ist!

Erschwerend kommt wie schon erwähnt der Wahnsinn hinzu, also die echte Geistesstörung jener denen wir auch auch durch unsere politische Passivität ermöglicht haben in entsprechende Machtpositionen zu kommen. Und dass diese Leute zum Großteil wirklich „krank“ sind, das wird jeder Psychiater der noch weiß was er gelernt hat bestätigen können. Früher bekamen Geisteskranke eine Therapie - heute bekommen sie eine Plattform und Millionengagen.

Vielleicht wählen wir das nächste mal ja klüger - falls es noch was zu wählen gibt…

Haltet Euren Fokus! Es wird holprig, aber gemeinsam packen wir das!

herzlichst

Georg