Wer eines hat sollten es auch gebrauchen. Das tut nur am Anfang weh, wenn man es wieder verwendet - ganz so wie ein eingeschlafenes Bein, das ist nicht fein, weil Erkenntnis manchmal eher unangenehm ist.
Man muss sich ja wundern dass es sich noch nicht ganz herumgesprochen hat, das mit der Lüge. Also dass das mit Corona von ganz vorne bis ganz hinten erstunken und erlogen war. Bestenfalls bzw. schlimmstenfalls war es eben jenes politische Mittel das den Zweck heiligen sollte.
Aber was war der Zweck? War und ist es der Versuch wie ein man ein Volk seiner Rechte berauben kann ohne dass es aufmuckt? Oder ist die Antwort eine viel banalere? Wenn man genau hinsieht dann wird es wirklich immer banaler. Ausser man sieht falsch ab und versteigt sich im berühmten Kaninchenbau. Wenn man hinsieht und die Banalität nicht scheut dann erkennt man rasch dass es um zwei Dinge sind die einander bedingen: Geld und Macht. Basta.
Im übrigen ging es immer um Geld und Macht. Das war noch nie anders. Selbst die Kreuzzüge hatten ja nicht den Sinn irgendwelche heiligen Städte von den Muselmanen zurückzuerobern weil das irgendwie Gottes Auftrag sei. Man eroberte oder eroberte zurück weil es um Macht ging und um Land und um Geld und nebenbei um jede Menge menschliche Arbeitssklaven die wiederum noch mehr Kohle erwirtschaften sollten.
Kapitalismus ist ja nichts neues und dass er sich irgendeines Glaubens bedient um jede Gräueltat rechtfertigen zu können die nötig ist um die Staatskassen zu füllen - auch das ist wirklich ein sehr alter Hut. „In God We Trust“ steht auf der Zweidollarnote und meint eigentlich „In Gold We Trust“. Nichts lässt sich leichter vor den eigenen Karren spannen und für die ganz eigenen Zwecke missbrauchen als eine Religion!
Also macht man aus allem das Kohle bringen soll einen Glauben und damit es sich der Betrug auch wirklich gut abwickeln lässt organisiert man besagten „Glauben“ in einer Religion: Corona, die Impfung, Klimawandel (den ersten durchaus geben mag), die (zum Scheitern verurteilte) Energiewende usw. Und wie in jeder Religion gibt es auch wir Priester, Missionare und natürlich eine Inquisition also echte „Experten“ für sowas.
Natürlich ist an diesen Glauben nicht wirklich viel Wahres dran. Vielmehr glänzen auch diese Religionen durch entsprechende Schriftwerke die geglaubt werden (müssen!) aus denen täglich rezitiert wird und die man, zumindest abschnittsweise, auswendig zu wissen hat. Man repetiert auf Kommando die entsprechenden Glaubenssätze und Gebote - wer diesem Katechismus zu widersprechen wagt fliegt raus, wird mundtot gemacht, fällt der peinlichen Befragung der Inquisition anheim, wird exkommuniziert, öffentlich gebrandmarkt, geächtet und zum Abschuss freigegeben. Religion halt.
Die Macht erfährt ihre Aufrechterhaltung durch erlassene Gesetze und Gebote und vor allem durch die Androhung von Strafe, durch Verweis auf die „Sünde“ und indem man den Gläubigen eine in allen Details hinreichend beschriebene „Hölle“ und ein eher vage erläuterte „Erlösung“ vorsetzt. Natürlich gibt es auch in diesem Glauben „Dämonen“ die man vertreiben und einen „teuflischen Gegenspieler“ gegen den man sein ganzes Leben lang kämpfen müsse. Und wie in jeder Religion gibt es eben auch „äussere Zeichen“ des Glaubens die man sich umhängt, aufnäht, ans Auto klebt oder aufs Facebook Profil stellt - damit nur jeder weiß mit wem man es zu tun hat: Mit einem Gläubigen.
Hirn an! Hier gehts um Religion und deren Missbrauch! Hier geht es um Geld. Der komplizierte Überbau dient nur dazu diese Banalität zu verbergen
herzlichst
Georg .